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Deutschland
Leben in Deutschland Einbürgerungstest
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Alle Antworten auf Einbürgerungstests
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
1
In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil ...
A) hier Religionsfreiheit gilt.
B) die Menschen Steuern zahlen.
C) die Menschen das Wahlrecht haben.
D) hier Meinungsfreiheit gilt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
2
In Deutschland können Eltern bis zum 14. Lebensjahr ihres Kindes entscheiden, ob es in der Schule am ...
A) Geschichtsunterricht teilnimmt.
B) Religionsunterricht teilnimmt.
C) Politikunterricht teilnimmt.
D) Sprachunterricht teilnimmt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
3
Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint?
A) Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten.
B) Der Staat muss sich nicht an die Gesetze halten.
C) Nur Deutsche müssen die Gesetze befolgen.
D) Die Gerichte machen die Gesetze.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
4
Welches Recht gehört zu den Grundrechten in Deutschland?
A) Waffenbesitz
B) Faustrecht
C) Meinungsfreiheit
D) Selbstjustiz
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
5
Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?
A) Man darf Geld annehmen, wenn man dafür einen bestimmten Kandidaten / eine bestimmte Kandidatin wählt.
B) Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
C) Der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
D) Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
6
Wie heißt die deutsche Verfassung?
A) Volksgesetz
B) Bundesgesetz
C) Deutsches Gesetz
D) Grundgesetz
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
7
Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf ...
A) Glaubens- und Gewissensfreiheit.
B) Unterhaltung.
C) Arbeit.
D) Wohnung.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
8
Was steht nicht im Grundgesetz von Deutschland?
A) Die Würde des Menschen ist unantastbar.
B) Alle sollen gleich viel Geld haben.
C) Jeder Mensch darf seine Meinung sagen.
D) Alle sind vor dem Gesetz gleich.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
9
Welches Grundrecht gilt in Deutschland nur für Ausländer / Ausländerinnen? Das Grundrecht auf ...
A) Schutz der Familie
B) Menschenwürde
C) Asyl
D) Meinungsfreiheit
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
10
Was ist mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar?
A) die Prügelstrafe
B) die Folter
C) die Todesstrafe
D) die Geldstrafe
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
11
Wie wird die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland genannt?
A) Grundgesetz
B) Bundesverfassung
C) Gesetzbuch
D) Verfassungsvertrag
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
12
Eine Partei im Deutschen Bundestag will die Pressefreiheit abschaffen. Ist das möglich?
A) Ja, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten im Bundestag dafür sind.
B) Ja, aber dazu müssen zwei Drittel der Abgeordneten im Bundestag dafür sein.
C) Nein, denn die Pressefreiheit ist ein Grundrecht. Sie kann nicht abgeschafft werden.
D) Nein, denn nur der Bundesrat kann die Pressefreiheit abschaffen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
13
Im Parlament steht der Begriff „Opposition“ für ...
A) die regierenden Parteien.
B) die Fraktion mit den meisten Abgeordneten.
C) alle Parteien, die bei der letzten Wahl die 5%-Hürde erreichen konnten.
D) alle Abgeordneten, die nicht zu der/den Regierungspartei/en gehören.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
14
Meinungsfreiheit in Deutschland heißt, dass ich ...
A) auf Flugblättern falsche Tatsachen behaupten darf.
B) meine Meinung in Leserbriefen äußern kann.
C) Nazi-Symbole tragen darf.
D) meine Meinung sagen darf, solange ich der Regierung nicht widerspreche.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
15
Was verbietet das deutsche Grundgesetz?
A) Militärdienst
B) Zwangsarbeit
C) freie Berufswahl
D) Arbeit im Ausland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
16
Wann ist die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt?
A) bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
B) bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
C) bei Diskussionen über Religionen
D) bei Kritik am Staat
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
17
Die deutschen Gesetze verbieten ...
A) Meinungsfreiheit der Einwohner und Einwohnerinnen.
B) Petitionen der Bürger und Bürgerinnen.
C) Versammlungsfreiheit der Einwohner und Einwohnerinnen.
D) Ungleichbehandlung der Bürger und Bürgerinnen durch den Staat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
18
Welches Grundrecht ist in Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland garantiert?
A) die Unantastbarkeit der Menschenwürde
B) das Recht auf Leben
C) Religionsfreiheit
D) Meinungsfreiheit
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
19
Was versteht man unter dem Recht der „Freizügigkeit“ in Deutschland?
A) Man darf sich seinen Wohnort selbst aussuchen.
B) Man kann seinen Beruf wechseln.
C) Man darf sich für eine andere Religion entscheiden.
D) Man darf sich in der Öffentlichkeit nur leicht bekleidet bewegen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
20
Eine Partei in Deutschland verfolgt das Ziel, eine Diktatur zu errichten. Sie ist dann ...
A) tolerant.
B) rechtsstaatlich orientiert.
C) gesetzestreu.
D) verfassungswidrig.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
21
Welches ist das Wappen der Bundesrepublik Deutschland?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
22
Was für eine Staatsform hat Deutschland?
A) Monarchie
B) Diktatur
C) Republik
D) Fürstentum
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
23
In Deutschland sind die meisten Erwerbstätigen ...
A) in kleinen Familienunternehmen beschäftigt.
B) ehrenamtlich für ein Bundesland tätig.
C) selbständig mit einer eigenen Firma tätig.
D) bei einer Firma oder Behörde beschäftigt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
24
Wie viele Bundesländer hat die Bundesrepublik Deutschland?
A) 14
B) 15
C) 16
D) 17
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
25
Was ist kein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland?
A) Elsass-Lothringen
B) Nordrhein-Westfalen
C) Mecklenburg-Vorpommern
D) Sachsen-Anhalt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
26
Deutschland ist ...
A) eine kommunistische Republik.
B) ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
C) eine kapitalistische und soziale Monarchie.
D) ein sozialer und sozialistischer Bundesstaat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
27
Deutschland ist ...
A) ein sozialistischer Staat.
B) ein Bundesstaat.
C) eine Diktatur.
D) eine Monarchie.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
28
Wer wählt in Deutschland die Abgeordneten zum Bundestag?
A) das Militär
B) die Wirtschaft
C) das wahlberechtigte Volk
D) die Verwaltung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
29
Welches Tier ist das Wappentier der Bundesrepublik Deutschland?
A) Löwe
B) Adler
C) Bär
D) Pferd
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
30
Was ist kein Merkmal unserer Demokratie?
A) regelmäßige Wahlen
B) Pressezensur
C) Meinungsfreiheit
D) verschiedene Parteien
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
31
Die Zusammenarbeit von Parteien zur Bildung einer Regierung nennt man in Deutschland ...
A) Einheit.
B) Koalition.
C) Ministerium.
D) Fraktion.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
32
Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland?
A) Gesetzgebung
B) Regierung
C) Presse
D) Rechtsprechung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
33
Welche Aussage ist richtig? In Deutschland ...
A) sind Staat und Religionsgemeinschaften voneinander getrennt.
B) bilden die Religionsgemeinschaften den Staat.
C) ist der Staat abhängig von den Religionsgemeinschaften.
D) bilden Staat und Religionsgemeinschaften eine Einheit.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
34
Was ist Deutschland nicht?
A) eine Demokratie
B) ein Rechtsstaat
C) eine Monarchie
D) ein Sozialstaat
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
35
Womit finanziert der deutsche Staat die Sozialversicherung?
A) Kirchensteuern
B) Sozialabgaben
C) Spendengeldern
D) Vereinsbeiträgen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
36
Welche Maßnahme schafft in Deutschland soziale Sicherheit?
A) die Krankenversicherung
B) die Autoversicherung
C) die Gebäudeversicherung
D) die Haftpflichtversicherung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
37
Wie werden die Regierungschefs / Regierungschefinnen der meisten Bundesländer in Deutschland genannt?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Senator / Senatorin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
38
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer ...
A) Staatenverbund.
B) Bundesstaat.
C) Staatenbund.
D) Zentralstaat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
39
Was hat jedes deutsche Bundesland?
A) einen eigenen Außenminister / eine eigene Außenministerin
B) eine eigene Währung
C) eine eigene Armee
D) eine eigene Regierung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
40
Mit welchen Worten beginnt die deutsche Nationalhymne?
A) Völker, hört die Signale ...
B) Einigkeit und Recht und Freiheit ...
C) Freude schöner Götterfunken ...
D) Deutschland einig Vaterland ...
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
41
Warum gibt es in einer Demokratie mehr als eine Partei?
A) weil dadurch die unterschiedlichen Meinungen der Bürger und Bürgerinnen vertreten werden
B) damit Bestechung in der Politik begrenzt wird
C) um politische Demonstrationen zu verhindern
D) um wirtschaftlichen Wettbewerb anzuregen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
42
Wer beschließt in Deutschland ein neues Gesetz?
A) die Regierung
B) das Parlament
C) die Gerichte
D) die Polizei
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
43
Wann kann in Deutschland eine Partei verboten werden?
A) wenn ihr Wahlkampf zu teuer ist
B) wenn sie gegen die Verfassung kämpft
C) wenn sie Kritik am Staatsoberhaupt äußert
D) wenn ihr Programm eine neue Richtung vorschlägt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
44
Wen kann man als Bürger / Bürgerin in Deutschland nicht direkt wählen?
A) Abgeordnete des EU-Parlaments
B) den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin
C) Landtagsabgeordnete
D) Bundestagsabgeordnete
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
45
Zu welcher Versicherung gehört die Pflegeversicherung?
A) Sozialversicherung
B) Unfallversicherung
C) Hausratversicherung
D) Haftpflicht- und Feuerversicherung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
46
Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört dazu?
A) Er baut Straßen und Schulen.
B) Er verkauft Lebensmittel und Kleidung.
C) Er versorgt alle Einwohner und Einwohnerinnen kostenlos mit Zeitungen.
D) Er produziert Autos und Busse.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
47
Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört nicht dazu?
A) Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.
B) Er zahlt Kindergeld.
C) Er unterstützt Museen.
D) Er fördert Sportler und Sportlerinnen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
48
Welches Organ gehört nicht zu den Verfassungsorganen Deutschlands?
A) der Bundesrat
B) der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
C) die Bürgerversammlung
D) die Regierung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
49
Wer bestimmt in Deutschland die Schulpolitik?
A) die Lehrer und Lehrerinnen
B) die Bundesländer
C) das Familienministerium
D) die Universitäten
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
50
Die Wirtschaftsform in Deutschland nennt man ...
A) freie Zentralwirtschaft.
B) soziale Marktwirtschaft.
C) gelenkte Zentralwirtschaft.
D) Planwirtschaft.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
51
Zu einem demokratischen Rechtsstaat gehört es nicht, dass ...
A) Menschen sich kritisch über die Regierung äußern können.
B) Bürger friedlich demonstrieren gehen dürfen.
C) Menschen von einer Privatpolizei ohne Grund verhaftet werden.
D) jemand ein Verbrechen begeht und deshalb verhaftet wird.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
52
Was bedeutet „Volkssouveränität“? Alle Staatsgewalt geht vom ...
A) Volke aus.
B) Bundestag aus.
C) preußischen König aus.
D) Bundesverfassungsgericht aus.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
53
Was bedeutet „Rechtsstaat“ in Deutschland?
A) Der Staat hat Recht.
B) Es gibt nur rechte Parteien.
C) Die Bürger und Bürgerinnen entscheiden über Gesetze.
D) Der Staat muss die Gesetze einhalten.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
54
Was ist keine staatliche Gewalt in Deutschland?
A) Legislative
B) Judikative
C) Exekutive
D) Direktive
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
55
Was zeigt dieses Bild?
A) den Bundestagssitz in Berlin
B) das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
C) das Bundesratsgebäude in Berlin
D) das Bundeskanzleramt in Berlin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
56
Welches Amt gehört in Deutschland zur Gemeindeverwaltung?
A) Pfarramt
B) Ordnungsamt
C) Finanzamt
D) Auswärtiges Amt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
57
Wer wird meistens zum Präsidenten / zur Präsidentin des Deutschen Bundestages gewählt?
A) der / die älteste Abgeordnete im Parlament
B) der Ministerpräsident / die Ministerpräsidentin des größten Bundeslandes
C) ein ehemaliger Bundeskanzler / eine ehemalige Bundeskanzlerin
D) ein Abgeordneter / eine Abgeordnete der stärksten Fraktion
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
58
Wer ernennt in Deutschland die Minister / die Ministerinnen der Bundesregierung?
A) der Präsident / die Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes
B) der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
C) der Bundesratspräsident / die Bundesratspräsidentin
D) der Bundestagspräsident / die Bundestagspräsidentin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
59
Welche Parteien wurden in Deutschland 2007 zur Partei „Die Linke“?
A) CDU und SSW
B) PDS und WASG
C) CSU und FDP
D) Bündnis 90/Die Grünen und SPD
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
60
In Deutschland gehören der Bundestag und der Bundesrat zur ...
A) Exekutive.
B) Legislative.
C) Direktive.
D) Judikative.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
61
Was bedeutet „Volkssouveränität“?
A) Der König / die Königin herrscht über das Volk.
B) Das Bundesverfassungsgericht steht über der Verfassung.
C) Die Interessenverbände üben die Souveränität zusammen mit der Regierung aus.
D) Die Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
62
Wenn das Parlament eines deutschen Bundeslandes gewählt wird, nennt man das ...
A) Kommunalwahl.
B) Landtagswahl.
C) Europawahl.
D) Bundestagswahl.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
63
Was gehört in Deutschland nicht zur Exekutive?
A) die Polizei
B) die Gerichte
C) das Finanzamt
D) die Ministerien
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
64
Die Bundesrepublik Deutschland ist heute gegliedert in ...
A) vier Besatzungszonen.
B) einen Oststaat und einen Weststaat.
C) 16 Kantone.
D) Bund, Länder und Kommunen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
65
Es gehört nicht zu den Aufgaben des Deutschen Bundestages, ...
A) Gesetze zu entwerfen.
B) die Bundesregierung zu kontrollieren.
C) den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin zu wählen.
D) das Bundeskabinett zu bilden.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
66
Wer schrieb den Text zur deutschen Nationalhymne?
A) Friedrich von Schiller
B) Clemens Brentano
C) Johann Wolfgang von Goethe
D) Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
67
Was ist in Deutschland vor allem eine Aufgabe der Bundesländer?
A) Verteidigungspolitik
B) Außenpolitik
C) Wirtschaftspolitik
D) Schulpolitik
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
68
Warum kontrolliert der Staat in Deutschland das Schulwesen?
A) weil es in Deutschland nur staatliche Schulen gibt
B) weil alle Schüler und Schülerinnen einen Schulabschluss haben müssen
C) weil es in den Bundesländern verschiedene Schulen gibt
D) weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
69
Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heißt die unterste politische Stufe?
A) Stadträte
B) Landräte
C) Gemeinden
D) Bezirksämter
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
70
Der deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann gibt Helmut Schmidt 1974 die Ernennungsurkunde zum deutschen Bundeskanzler. Was gehört zu den Aufgaben des deutschen Bundespräsidenten / der deutschen Bundespräsidentin?
A) Er / Sie führt die Regierungsgeschäfte.
B) Er / Sie kontrolliert die Regierungspartei.
C) Er / Sie wählt die Minister / Ministerinnen aus.
D) Er / Sie schlägt den Kanzler / die Kanzlerin zur Wahl vor.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
71
Wo hält sich der deutsche Bundeskanzler/die deutsche Bundeskanzlerin am häufigsten auf? Am häufigsten ist er/sie ...
A) in Bonn, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
B) auf Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, um Staatsgäste zu empfangen.
C) auf Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten / der Bundespräsidentin, um Staatsgäste zu empfangen.
D) in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
72
Wie heißt der jetzige Bundeskanzler / die jetzige Bundeskanzlerin von Deutschland?
A) Gerhard Schröder
B) Jürgen Rüttgers
C) Klaus Wowereit
D) Angela Merkel
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
73
Die beiden größten Fraktionen im Deutschen Bundestag heißen zurzeit ...
A) CDU/CSU und SPD.
B) Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
C) FDP und SPD.
D) Die Linke und FDP.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
74
Wie heißt das Parlament für ganz Deutschland?
A) Bundesversammlung
B) Volkskammer
C) Bundestag
D) Bundesgerichtshof
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
75
Wie heißt Deutschlands heutiges Staatsoberhaupt?
A) Frank-Walter Steinmeier
B) Norbert Lammert
C) Wolfgang Thierse
D) Edmund Stoiber
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
76
Was bedeutet die Abkürzung CDU in Deutschland?
A) Christliche Deutsche Union
B) Club Deutscher Unternehmer
C) Christlicher Deutscher Umweltschutz
D) Christlich Demokratische Union
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
77
Was ist die Bundeswehr?
A) die deutsche Polizei
B) ein deutscher Hafen
C) eine deutsche Bürgerinitiative
D) die deutsche Armee
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
78
Was bedeutet die Abkürzung SPD?
A) Sozialistische Partei Deutschlands
B) Sozialpolitische Partei Deutschlands
C) Sozialdemokratische Partei Deutschlands
D) Sozialgerechte Partei Deutschlands
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
79
Was bedeutet die Abkürzung FDP in Deutschland?
A) Friedliche Demonstrative Partei
B) Freie Deutschland Partei
C) Führende Demokratische Partei
D) Freie Demokratische Partei
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
80
Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für die Auslegung des Grundgesetzes?
A) Oberlandesgericht
B) Amtsgericht
C) Bundesverfassungsgericht
D) Verwaltungsgericht
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
81
Wer wählt den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin in Deutschland?
A) der Bundesrat
B) die Bundesversammlung
C) das Volk
D) der Bundestag
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
82
Wer leitet das deutsche Bundeskabinett?
A) der Bundestagspräsident / die Bundestagspräsidentin
B) der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
C) der Bundesratspräsident / die Bundesratspräsidentin
D) der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
83
Wer wählt den deutschen Bundeskanzler / die deutsche Bundeskanzlerin?
A) das Volk
B) die Bundesversammlung
C) der Bundestag
D) die Bundesregierung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
84
Welche Hauptaufgabe hat der deutsche Bundespräsident / die deutsche Bundespräsidentin? Er / Sie ...
A) regiert das Land.
B) entwirft die Gesetze.
C) repräsentiert das Land.
D) überwacht die Einhaltung der Gesetze.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
85
Wer bildet den deutschen Bundesrat?
A) die Abgeordneten des Bundestages
B) die Minister und Ministerinnen der Bundesregierung
C) die Regierungsvertreter der Bundesländer
D) die Parteimitglieder
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
86
Wer wählt in Deutschland den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin?
A) die Bundesversammlung
B) der Bundesrat
C) das Bundesparlament
D) das Bundesverfassungsgericht
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
87
Wer ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland?
A) der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin
B) der Bundespräsident / die Bundespräsidentin
C) der Bundesratspräsident / die Bundesratspräsidentin
D) der Bundestagspräsident / die Bundestagspräsidentin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
88
Die parlamentarische Opposition im Deutschen Bundestag ...
A) kontrolliert die Regierung.
B) entscheidet, wer Bundesminister / Bundesministerin wird.
C) bestimmt, wer im Bundesrat sitzt.
D) schlägt die Regierungschefs / Regierungschefinnen der Länder vor.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
89
Wie nennt man in Deutschland die Vereinigung von Abgeordneten einer Partei im Parlament?
A) Verband
B) Ältestenrat
C) Fraktion
D) Opposition
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
90
Die deutschen Bundesländer wirken an der Gesetzgebung des Bundes mit durch ...
A) den Bundesrat.
B) die Bundesversammlung.
C) den Bundestag.
D) die Bundesregierung.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
91
In Deutschland kann ein Regierungswechsel in einem Bundesland Auswirkungen auf die Bundespolitik haben. Das Regieren wird ...
A) schwieriger, wenn sich dadurch die Mehrheit im Bundestag ändert.
B) leichter, wenn dadurch neue Parteien in den Bundesrat kommen.
C) schwieriger, wenn dadurch die Mehrheit im Bundesrat verändert wird.
D) leichter, wenn es sich um ein reiches Bundesland handelt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
92
Was bedeutet die Abkürzung CSU in Deutschland?
A) Christlich Sichere Union
B) Christlich Süddeutsche Union
C) Christlich Sozialer Unternehmerverband
D) Christlich Soziale Union
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
93
Je mehr „Zweitstimmen“ eine Partei bei einer Bundestagswahl bekommt, desto ...
A) weniger Erststimmen kann sie haben.
B) mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
C) größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
D) mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
94
Ab welchem Alter darf man in Deutschland an der Wahl zum Deutschen Bundestag teilnehmen?
A) 16
B) 18
C) 21
D) 23
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
95
Was gilt für die meisten Kinder in Deutschland?
A) Wahlpflicht
B) Schulpflicht
C) Schweigepflicht
D) Religionspflicht
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
96
Was muss jeder deutsche Staatsbürger / jede deutsche Staatsbürgerin ab dem 16. Lebensjahr besitzen?
A) einen Reisepass
B) einen Personalausweis
C) einen Sozialversicherungsausweis
D) einen Führerschein
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
97
Was bezahlt man in Deutschland automatisch, wenn man fest angestellt ist?
A) Sozialversicherung
B) Sozialhilfe
C) Kindergeld
D) Wohngeld
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
98
Wenn Abgeordnete im Deutschen Bundestag ihre Fraktion wechseln, ...
A) dürfen sie nicht mehr an den Sitzungen des Parlaments teilnehmen.
B) kann die Regierung ihre Mehrheit verlieren.
C) muss der Bundespräsident / die Bundespräsidentin zuvor sein / ihr Einverständnis geben.
D) dürfen die Wähler / Wählerinnen dieser Abgeordneten noch einmal wählen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
99
Wer bezahlt in Deutschland die Sozialversicherungen?
A) Arbeitgeber / Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmer / Arbeitnehmerinnen
B) nur Arbeitnehmer / Arbeitnehmerinnen
C) alle Staatsangehörigen
D) nur Arbeitgeber / Arbeitgeberinnen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
100
Was gehört nicht zur gesetzlichen Sozialversicherung?
A) die Lebensversicherung
B) die gesetzliche Rentenversicherung
C) die Arbeitslosenversicherung
D) die Pflegeversicherung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
101
Gewerkschaften sind Interessenverbände der ...
A) Jugendlichen.
B) Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen.
C) Rentner und Rentnerinnen.
D) Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
102
Womit kann man in der Bundesrepublik Deutschland geehrt werden, wenn man auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder sozialem Gebiet eine besondere Leistung erbracht hat? Mit dem ...
A) Bundesverdienstkreuz
B) Bundesadler
C) Vaterländischen Verdienstorden
D) Ehrentitel „Held der Deutschen Demokratischen Republik“
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
103
Was wird in Deutschland als „Ampelkoalition“ bezeichnet? Die Zusammenarbeit ...
A) der Bundestagsfraktionen von CDU und CSU
B) von SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
C) von CSU, Die LINKE und Bündnis 90/Die Grünen in einer Regierung
D) der Bundestagsfraktionen von CDU und SPD
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
104
Eine Frau in Deutschland verliert ihre Arbeit. Was darf nicht der Grund für diese Entlassung sein?
A) Die Frau ist lange krank und arbeitsunfähig.
B) Die Frau kam oft zu spät zur Arbeit.
C) Die Frau erledigt private Sachen während der Arbeitszeit.
D) Die Frau bekommt ein Kind und ihr Chef weiß das.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
105
Was ist eine Aufgabe von Wahlhelfern / Wahlhelferinnen in Deutschland?
A) Sie helfen alten Menschen bei der Stimmabgabe in der Wahlkabine.
B) Sie schreiben die Wahlbenachrichtigungen vor der Wahl.
C) Sie geben Zwischenergebnisse an die Medien weiter.
D) Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
106
In Deutschland helfen ehrenamtliche Wahlhelfer und Wahlhelferinnen bei den Wahlen. Was ist eine Aufgabe von Wahlhelfern / Wahlhelferinnen?
A) Sie helfen Kindern und alten Menschen beim Wählen.
B) Sie schreiben Karten und Briefe mit der Angabe des Wahllokals.
C) Sie geben Zwischenergebnisse an Journalisten weiter.
D) Sie zählen die Stimmen nach dem Ende der Wahl.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
107
Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
A) 2 Jahre
B) 4 Jahre
C) 6 Jahre
D) 8 Jahre
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
108
Bei einer Bundestagswahl in Deutschland darf jeder wählen, der ...
A) in der Bundesrepublik Deutschland wohnt und wählen möchte.
B) Bürger / Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 18 Jahre alt ist.
C) seit mindestens 3 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
D) Bürger / Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist und mindestens 21 Jahre alt ist.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
109
Wie oft gibt es normalerweise Bundestagswahlen in Deutschland?
A) alle drei Jahre
B) alle vier Jahre
C) alle fünf Jahre
D) alle sechs Jahre
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
110
Für wie viele Jahre wird der Bundestag in Deutschland gewählt?
A) 2 Jahre
B) 3 Jahre
C) 4 Jahre
D) 5 Jahre
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
111
In Deutschland darf man wählen. Was bedeutet das?
A) Alle deutschen Staatsangehörigen dürfen wählen, wenn sie das Mindestalter erreicht haben.
B) Nur verheiratete Personen dürfen wählen.
C) Nur Personen mit einem festen Arbeitsplatz dürfen wählen.
D) Alle Einwohner und Einwohnerinnen in Deutschland müssen wählen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
112
Die Wahlen in Deutschland sind ...
A) speziell.
B) geheim.
C) berufsbezogen.
D) geschlechtsabhängig.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
113
Wahlen in Deutschland gewinnt die Partei, die ...
A) die meisten Stimmen bekommt.
B) die meisten Männer mehrheitlich gewählt haben.
C) die meisten Stimmen bei den Arbeitern / Arbeiterinnen bekommen hat.
D) die meisten Erststimmen für ihren Kanzlerkandidaten / ihre Kanzlerkandidatin erhalten hat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
114
An demokratischen Wahlen in Deutschland teilzunehmen ist ...
A) eine Pflicht.
B) ein Recht.
C) ein Zwang.
D) eine Last.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
115
Was bedeutet „aktives Wahlrecht“ in Deutschland?
A) Man kann gewählt werden.
B) Man muss wählen gehen.
C) Man kann wählen.
D) Man muss zur Auszählung der Stimmen gehen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
116
Wenn Sie bei einer Bundestagswahl in Deutschland wählen dürfen, heißt das ...
A) aktive Wahlkampagne.
B) aktives Wahlverfahren.
C) aktiver Wahlkampf.
D) aktives Wahlrecht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
117
Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden?
A) 3%
B) 4%
C) 5%
D) 6%
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
118
Was regelt das Wahlrecht in Deutschland?
A) Wer wählen darf, muss wählen.
B) Alle die wollen, können wählen.
C) Wer nicht wählt, verliert das Recht zu wählen.
D) Wer wählen darf, kann wählen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
119
Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?
A) Alle verurteilten Straftäter / Straftäterinnen dürfen nicht wählen.
B) Wenn ich wählen gehen möchte, muss mein Arbeitgeber / meine Arbeitgeberin mir frei geben.
C) Jede Person kann ohne Zwang entscheiden, ob sie wählen möchte und wen sie wählen möchte.
D) Ich kann frei entscheiden, wo ich wählen gehen möchte.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
120
Das Wahlsystem in Deutschland ist ein ...
A) Zensuswahlrecht.
B) Dreiklassenwahlrecht.
C) Mehrheits- und Verhältniswahlrecht.
D) allgemeines Männerwahlrecht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
121
Eine Partei möchte in den Deutschen Bundestag. Sie muss aber einen Mindestanteil an Wählerstimmen haben. Das heißt ...
A) 5%-Hürde.
B) Zulassungsgrenze.
C) Basiswert.
D) Richtlinie.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
122
Welchem Grundsatz unterliegen Wahlen in Deutschland? Wahlen in Deutschland sind ...
A) frei, gleich, geheim.
B) offen, sicher, frei.
C) geschlossen, gleich, sicher.
D) sicher, offen, freiwillig.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
123
Was ist in Deutschland die „5%-Hürde“?
A) Abstimmungsregelung im Bundestag für kleine Parteien
B) Anwesenheitskontrolle im Bundestag für Abstimmungen
C) Mindestanteil an Wählerstimmen, um ins Parlament zu kommen
D) Anwesenheitskontrolle im Bundesrat für Abstimmungen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
124
Die Bundestagswahl in Deutschland ist die Wahl ...
A) des Bundeskanzlers / der Bundeskanzlerin.
B) der Parlamente der Länder.
C) des Parlaments für Deutschland.
D) des Bundespräsidenten / der Bundespräsidentin.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
125
In einer Demokratie ist eine Funktion von regelmäßigen Wahlen, ...
A) die Bürger und Bürgerinnen zu zwingen, ihre Stimme abzugeben.
B) nach dem Willen der Wählermehrheit den Wechsel der Regierung zu ermöglichen.
C) im Land bestehende Gesetze beizubehalten.
D) den Armen mehr Macht zu geben.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
126
Was bekommen wahlberechtigte Bürger und Bürgerinnen in Deutschland vor einer Wahl?
A) eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
B) eine Wahlerlaubnis vom Bundespräsidenten / von der Bundespräsidentin
C) eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
D) eine Benachrichtigung vom Pfarramt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
127
Warum gibt es die 5 %-Hürde im Wahlgesetz der Bundesrepublik Deutschland? Es gibt sie, weil ...
A) die Programme von vielen kleinen Parteien viele Gemeinsamkeiten haben.
B) die Bürger und Bürgerinnen bei vielen kleinen Parteien die Orientierung verlieren können.
C) viele kleine Parteien die Regierungsbildung erschweren.
D) die kleinen Parteien nicht so viel Geld haben, um die Politiker und Politikerinnen zu bezahlen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
128
Parlamentsmitglieder, die von den Bürgern und Bürgerinnen gewählt werden, nennt man ...
A) Abgeordnete.
B) Kanzler / Kanzlerinnen.
C) Botschafter / Botschafterinnen.
D) Ministerpräsidenten / Ministerpräsidentinnen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
129
Vom Volk gewählt wird in Deutschland ...
A) der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin.
B) der Ministerpräsident / die Ministerpräsidentin eines Bundeslandes.
C) der Bundestag.
D) der Bundespräsident / die Bundespräsidentin.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
130
Welcher Stimmzettel wäre bei einer Bundestagswahl gültig?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
131
In Deutschland ist ein Bürgermeister / eine Bürgermeisterin ...
A) der Leiter / die Leiterin einer Schule.
B) der Chef / die Chefin einer Bank.
C) das Oberhaupt einer Gemeinde.
D) der / die Vorsitzende einer Partei.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
132
Viele Menschen in Deutschland arbeiten in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Was bedeutet das?
A) Sie arbeiten als Soldaten / Soldatinnen.
B) Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.
C) Sie arbeiten in der Bundesregierung.
D) Sie arbeiten in einem Krankenhaus und verdienen dabei Geld.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
133
Was ist bei Bundestags- und Landtagswahlen in Deutschland erlaubt?
A) Der Ehemann wählt für seine Frau mit.
B) Man kann durch Briefwahl seine Stimme abgeben.
C) Man kann am Wahltag telefonisch seine Stimme abgeben.
D) Kinder ab dem Alter von 14 Jahren dürfen wählen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
134
Man will die Buslinie abschaffen, mit der Sie immer zur Arbeit fahren. Was können Sie machen, um die Buslinie zu erhalten?
A) Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
B) Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Radfahren.
C) Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahler / Steuerzahlerin ein Recht auf die Buslinie habe.
D) Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
135
Wen vertreten die Gewerkschaften in Deutschland?
A) große Unternehmen
B) kleine Unternehmen
C) Selbständige
D) Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
136
Sie gehen in Deutschland zum Arbeitsgericht bei ...
A) falscher Nebenkostenabrechnung.
B) ungerechtfertigter Kündigung durch Ihren Chef / Ihre Chefin.
C) Problemen mit den Nachbarn / Nachbarinnen.
D) Schwierigkeiten nach einem Verkehrsunfall.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
137
Welches Gericht ist in Deutschland bei Konflikten in der Arbeitswelt zuständig?
A) das Familiengericht
B) das Strafgericht
C) das Arbeitsgericht
D) das Amtsgericht
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
138
Was kann ich in Deutschland machen, wenn mir mein Arbeitgeber / meine Arbeitgeberin zu Unrecht gekündigt hat?
A) weiter arbeiten und freundlich zum Chef / zur Chefin sein
B) ein Mahnverfahren gegen den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin führen
C) Kündigungsschutzklage erheben
D) den Arbeitgeber / die Arbeitgeberin bei der Polizei anzeigen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
139
Wann kommt es in Deutschland zu einem Prozess vor Gericht? Wenn jemand ...
A) zu einer anderen Religion übertritt.
B) eine Straftat begangen hat und angeklagt wird.
C) eine andere Meinung als die der Regierung vertritt.
D) sein Auto falsch geparkt hat und es abgeschleppt wird.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
140
Was macht ein Schöffe / eine Schöffin in Deutschland? Er / Sie ...
A) entscheidet mit Richtern / Richterinnen über Schuld und Strafe.
B) gibt Bürgern / Bürgerinnen rechtlichen Rat.
C) stellt Urkunden aus.
D) verteidigt den Angeklagten / die Angeklagte.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
141
Wer berät in Deutschland Personen bei Rechtsfragen und vertritt sie vor Gericht?
A) ein Rechtsanwalt / eine Rechtsanwältin
B) ein Richter / eine Richterin
C) ein Schöffe / eine Schöffin
D) ein Staatsanwalt / eine Staatsanwältin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
142
Was ist die Hauptaufgabe eines Richters / einer Richterin in Deutschland? Ein Richter / eine Richterin ...
A) vertritt Bürger und Bürgerinnen vor einem Gericht.
B) arbeitet an einem Gericht und spricht Urteile.
C) ändert Gesetze.
D) betreut Jugendliche vor Gericht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
143
Ein Richter / eine Richterin in Deutschland gehört zur ...
A) Judikative.
B) Exekutive.
C) Operative.
D) Legislative.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
144
Ein Richter / eine Richterin gehört in Deutschland zur ...
A) vollziehenden Gewalt.
B) rechtsprechenden Gewalt.
C) planenden Gewalt.
D) gesetzgebenden Gewalt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
145
In Deutschland wird die Staatsgewalt geteilt. Für welche Staatsgewalt arbeitet ein Richter / eine Richterin? Für die ...
A) Judikative
B) Exekutive
C) Presse
D) Legislative
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
146
Wie nennt man in Deutschland ein Verfahren vor einem Gericht?
A) Programm
B) Prozedur
C) Protokoll
D) Prozess
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
147
Was ist die Arbeit eines Richters / einer Richterin in Deutschland?
A) Deutschland regieren
B) Recht sprechen
C) Pläne erstellen
D) Gesetze erlassen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
148
Was ist eine Aufgabe der Polizei in Deutschland?
A) das Land zu verteidigen
B) die Bürgerinnen und Bürger abzuhören
C) die Gesetze zu beschließen
D) die Einhaltung von Gesetzen zu überwachen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
149
Wer kann Gerichtsschöffe / Gerichtsschöffin in Deutschland werden?
A) alle in Deutschland geborenen Einwohner / Einwohnerinnen über 18 Jahre
B) alle deutschen Staatsangehörigen älter als 24 und jünger als 70 Jahre
C) alle Personen, die seit mindestens 5 Jahren in Deutschland leben
D) nur Personen mit einem abgeschlossenen Jurastudium
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
150
Ein Gerichtsschöffe / eine Gerichtsschöffin in Deutschland ist ...
A) der Stellvertreter / die Stellvertreterin des Stadtoberhaupts.
B) ein ehrenamtlicher Richter / eine ehrenamtliche Richterin.
C) ein Mitglied eines Gemeinderats.
D) eine Person, die Jura studiert hat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
151
Wer baute die Mauer in Berlin?
A) Großbritannien
B) die DDR
C) die Bundesrepublik Deutschland
D) die USA
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
152
Wann waren die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler in Deutschland an der Macht?
A) 1918 bis 1923
B) 1932 bis 1950
C) 1933 bis 1945
D) 1945 bis 1989
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
153
Was war am 8. Mai 1945?
A) Tod Adolf Hitlers
B) Beginn des Berliner Mauerbaus
C) Wahl von Konrad Adenauer zum Bundeskanzler
D) Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
154
Wann war der Zweite Weltkrieg zu Ende?
A) 1933
B) 1945
C) 1949
D) 1961
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
155
Wann waren die Nationalsozialisten in Deutschland an der Macht?
A) 1888 bis 1918
B) 1921 bis 1934
C) 1933 bis 1945
D) 1949 bis 1963
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
156
In welchem Jahr wurde Hitler Reichskanzler?
A) 1923
B) 1927
C) 1933
D) 1936
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
157
Die Nationalsozialisten mit Adolf Hitler errichteten 1933 in Deutschland ...
A) eine Diktatur.
B) einen demokratischen Staat.
C) eine Monarchie.
D) ein Fürstentum.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
158
Das „Dritte Reich“ war eine ...
A) Diktatur.
B) Demokratie.
C) Monarchie.
D) Räterepublik.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
159
Was gab es in Deutschland nicht während der Zeit des Nationalsozialismus?
A) freie Wahlen
B) Pressezensur
C) willkürliche Verhaftungen
D) Verfolgung der Juden
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
160
Welcher Krieg dauerte von 1939 bis 1945?
A) der Erste Weltkrieg
B) der Zweite Weltkrieg
C) der Vietnamkrieg
D) der Golfkrieg
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
161
Was kennzeichnete den NS-Staat? Eine Politik ...
A) des staatlichen Rassismus
B) der Meinungsfreiheit
C) der allgemeinen Religionsfreiheit
D) der Entwicklung der Demokratie
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
162
Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde bekannt durch ...
A) eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1936.
B) den Bau des Reichstagsgebäudes.
C) den Aufbau der Wehrmacht.
D) das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
163
In welchem Jahr zerstörten die Nationalsozialisten Synagogen und jüdische Geschäfte in Deutschland?
A) 1925
B) 1930
C) 1938
D) 1945
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
164
Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland?
A) Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
B) Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
C) Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
D) Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
165
Wie hieß der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland?
A) Konrad Adenauer
B) Kurt Georg Kiesinger
C) Helmut Schmidt
D) Willy Brandt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
166
Bei welchen Demonstrationen in Deutschland riefen die Menschen „Wir sind das Volk“?
A) beim Arbeiteraufstand 1953 in der DDR
B) bei den Demonstrationen 1968 in der Bundesrepublik Deutschland
C) bei den Anti-Atomkraft-Demonstrationen 1985 in der Bundesrepublik Deutschland
D) bei den Montagsdemonstrationen 1989 in der DDR
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
167
Welche Länder wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland als „Alliierte Besatzungsmächte“ bezeichnet?
A) Sowjetunion, Großbritannien, Polen, Schweden
B) Frankreich, Sowjetunion, Italien, Japan
C) USA, Sowjetunion, Spanien, Portugal
D) USA, Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
168
Welches Land war keine „Alliierte Besatzungsmacht“ in Deutschland?
A) USA
B) Sowjetunion
C) Frankreich
D) Japan
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
169
Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
A) 1939
B) 1945
C) 1949
D) 1951
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
170
Was gab es während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland?
A) das Verbot von Parteien
B) das Recht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit
C) Pressefreiheit
D) den Schutz der Menschenwürde
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
171
Soziale Marktwirtschaft bedeutet, die Wirtschaft ...
A) steuert sich allein nach Angebot und Nachfrage.
B) wird vom Staat geplant und gesteuert, Angebot und Nachfrage werden nicht berücksichtigt.
C) richtet sich nach der Nachfrage im Ausland.
D) richtet sich nach Angebot und Nachfrage, aber der Staat sorgt für einen sozialen Ausgleich.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
172
In welcher Besatzungszone wurde die DDR gegründet? In der ...
A) amerikanischen Besatzungszone
B) französischen Besatzungszone
C) britischen Besatzungszone
D) sowjetischen Besatzungszone
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
173
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Gründungsmitglied ...
A) des Nordatlantikpakts (NATO).
B) der Vereinten Nationen (VN).
C) der Europäischen Union (EU).
D) des Warschauer Pakts.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
174
Wann wurde die DDR gegründet?
A) 1947
B) 1949
C) 1953
D) 1956
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
175
Wie viele Besatzungszonen gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
176
Wie waren die Besatzungszonen Deutschlands nach 1945 verteilt?
A) 1=Großbritannien, 2=Sowjetunion, 3=Frankreich, 4=USA
B) 1=Sowjetunion, 2=Großbritannien, 3=USA, 4=Frankreich
C) 1=Großbritannien, 2=Sowjetunion, 3=USA, 4=Frankreich
D) 1=Großbritannien, 2=USA, 3=Sowjetunion, 4=Frankreich
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
177
Welche deutsche Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in vier Sektoren aufgeteilt?
A) München
B) Berlin
C) Dresden
D) Frankfurt/Oder
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
178
Vom Juni 1948 bis zum Mai 1949 wurden die Bürger und Bürgerinnen von West-Berlin durch eine Luftbrücke versorgt. Welcher Umstand war dafür verantwortlich?
A) Für Frankreich war eine Versorgung der West-Berliner Bevölkerung mit dem Flugzeug kostengünstiger.
B) Die amerikanischen Soldaten / Soldatinnen hatten beim Landtransport Angst vor Überfällen.
C) Für Großbritannien war die Versorgung über die Luftbrücke schneller.
D) Die Sowjetunion unterbrach den gesamten Verkehr auf dem Landwege.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
179
Wie endete der Zweite Weltkrieg in Europa offiziell?
A) mit dem Tod Adolf Hitlers
B) durch die bedingungslose Kapitulation Deutschlands
C) mit dem Rückzug der Deutschen aus den besetzten Gebieten
D) durch eine Revolution in Deutschland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
180
Der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland war ...
A) Ludwig Erhard.
B) Willy Brandt.
C) Konrad Adenauer.
D) Gerhard Schröder.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
181
Was wollte Willy Brandt mit seinem Kniefall 1970 im ehemaligen jüdischen Ghetto in Warschau ausdrücken?
A) Er hat sich den ehemaligen Alliierten unterworfen.
B) Er bat Polen und die polnischen Juden um Vergebung.
C) Er zeigte seine Demut vor dem Warschauer Pakt.
D) Er sprach ein Gebet am Grab des Unbekannten Soldaten.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
182
Welche Parteien wurden 1946 zwangsweise zur SED vereint, der Einheitspartei der späteren DDR?
A) KPD und SPD
B) SPD und CDU
C) CDU und FDP
D) KPD und CSU
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
183
Wann war in der Bundesrepublik Deutschland das „Wirtschaftswunder“?
A) 40er Jahre
B) 50er Jahre
C) 70er Jahre
D) 80er Jahre
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
184
Was nannten die Menschen in Deutschland sehr lange „Die Stunde Null“?
A) Damit wird die Zeit nach der Wende im Jahr 1989 bezeichnet.
B) Damit wurde der Beginn des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
C) Darunter verstand man das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Beginn des Wiederaufbaus.
D) Damit ist die Stunde gemeint, in der die Uhr von der Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt wird.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
185
Wofür stand der Ausdruck „Eiserner Vorhang“? Für die Abschottung ...
A) des Warschauer Pakts gegen den Westen
B) Norddeutschlands gegen Süddeutschland
C) Nazi-Deutschlands gegen die Alliierten
D) Europas gegen die USA
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
186
Im Jahr 1953 gab es in der DDR einen Aufstand, an den lange Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ein Feiertag erinnerte. Wann war das?
A) 1. Mai
B) 17. Juni
C) 20. Juli
D) 9. November
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
187
Welcher deutsche Staat hatte eine schwarz-rot-goldene Flagge mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz?
A) Preußen
B) Bundesrepublik Deutschland
C) „Drittes Reich“
D) DDR
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
188
In welchem Jahr wurde die Mauer in Berlin gebaut?
A) 1953
B) 1956
C) 1959
D) 1961
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
189
Wann baute die DDR die Mauer in Berlin?
A) 1919
B) 1933
C) 1961
D) 1990
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
190
Was bedeutet die Abkürzung DDR?
A) Dritter Deutscher Rundfunk
B) Die Deutsche Republik
C) Dritte Deutsche Republik
D) Deutsche Demokratische Republik
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
191
Wann wurde die Mauer in Berlin für alle geöffnet?
A) 1987
B) 1989
C) 1992
D) 1995
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
192
Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
A) Brandenburg
B) Bayern
C) Saarland
D) Hessen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
193
Von 1961 bis 1989 war Berlin ...
A) ohne Bürgermeister.
B) ein eigener Staat.
C) durch eine Mauer geteilt.
D) nur mit dem Flugzeug erreichbar.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
194
Am 3. Oktober feiert man in Deutschland den Tag der Deutschen ...
A) Einheit.
B) Nation.
C) Bundesländer.
D) Städte.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
195
Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
A) Hessen
B) Sachsen-Anhalt
C) Nordrhein-Westfalen
D) Saarland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
196
Warum nennt man die Zeit im Herbst 1989 in der DDR „Die Wende“? In dieser Zeit veränderte sich die DDR politisch ...
A) von einer Diktatur zur Demokratie.
B) von einer liberalen Marktwirtschaft zum Sozialismus.
C) von einer Monarchie zur Sozialdemokratie.
D) von einem religiösen Staat zu einem kommunistischen Staat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
197
Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
A) Thüringen
B) Hessen
C) Bayern
D) Bremen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
198
Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
A) Bayern
B) Niedersachsen
C) Sachsen
D) Baden-Württemberg
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
199
Mit der Abkürzung „Stasi“ meinte man in der DDR ...
A) das Parlament.
B) das Ministerium für Staatssicherheit.
C) eine regierende Partei.
D) das Ministerium für Volksbildung.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
200
Welches heutige deutsche Bundesland gehörte früher zum Gebiet der DDR?
A) Hessen
B) Schleswig-Holstein
C) Mecklenburg-Vorpommern
D) Saarland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
201
Welche der folgenden Auflistungen enthält nur Bundesländer, die zum Gebiet der früheren DDR gehörten?
A) Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig- Holstein, Brandenburg
B) Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
C) Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen
D) Sachsen, Thüringen, Hessen, Niedersachen, Brandenburg
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
202
Zu wem gehörte die DDR im „Kalten Krieg“?
A) zu den Westmächten
B) zum Warschauer Pakt
C) zur NATO
D) zu den blockfreien Staaten
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
203
Wie hieß das Wirtschaftssystem der DDR?
A) Marktwirtschaft
B) Planwirtschaft
C) Angebot und Nachfrage
D) Kapitalismus
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
204
Wie wurden die Bundesrepublik Deutschland und die DDR zu einem Staat?
A) Die Bundesrepublik hat die DDR besetzt.
B) Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
C) Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
D) Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
205
Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gehören die neuen Bundesländer nun auch ...
A) zur Europäischen Union.
B) zum Warschauer Pakt.
C) zur OPEC.
D) zur Europäischen Verteidigungsgemeinschaft.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
206
Was bedeutete im Jahr 1989 in Deutschland das Wort „Montagsdemonstration“?
A) In der Bundesrepublik waren Demonstrationen nur am Montag erlaubt.
B) Montags waren Demonstrationen gegen das DDR- Regime.
C) Am ersten Montag im Monat trafen sich in der Bundesrepublik Deutschland Demonstranten.
D) Montags demonstrierte man in der DDR gegen den Westen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
207
In welchem Militärbündnis war die DDR Mitglied?
A) in der NATO
B) im Rheinbund
C) im Warschauer Pakt
D) im Europabündnis
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
208
Was war die „Stasi“?
A) der Geheimdienst im „Dritten Reich“
B) eine berühmte deutsche Gedenkstätte
C) der Geheimdienst der DDR
D) ein deutscher Sportverein während des Zweiten Weltkrieges
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
209
Welches war das Wappen der Deutschen Demokratischen Republik?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
210
Was ereignete sich am 17. Juni 1953 in der DDR?
A) der feierliche Beitritt zum Warschauer Pakt
B) landesweite Streiks und ein Volksaufstand
C) der 1. SED-Parteitag
D) der erste Besuch Fidel Castros
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
211
Welcher Politiker steht für die „Ostverträge“?
A) Helmut Kohl
B) Willy Brandt
C) Michail Gorbatschow
D) Ludwig Erhard
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
212
Wie heißt Deutschland mit vollem Namen?
A) Bundesstaat Deutschland
B) Bundesländer Deutschland
C) Bundesrepublik Deutschland
D) Bundesbezirk Deutschland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
213
Wie viele Einwohner hat Deutschland?
A) 70 Millionen
B) 78 Millionen
C) 80 Millionen
D) 90 Millionen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
214
Welche Farben hat die deutsche Flagge?
A) schwarz-rot-gold
B) rot-weiß-schwarz
C) schwarz-rot-grün
D) schwarz-gelb-rot
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
215
Wer wird als „Kanzler der Deutschen Einheit“ bezeichnet?
A) Gerhard Schröder
B) Helmut Kohl
C) Konrad Adenauer
D) Helmut Schmidt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
216
Welches Symbol ist im Plenarsaal des Deutschen Bundestages zu sehen?
A) der Bundesadler
B) die Fahne der Stadt Berlin
C) der Reichsadler
D) die Reichskrone
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
217
In welchem Zeitraum gab es die Deutsche Demokratische Republik (DDR)?
A) 1919 bis 1927
B) 1933 bis 1945
C) 1945 bis 1961
D) 1949 bis 1990
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
218
Wie viele Bundesländer kamen bei der Wiedervereinigung 1990 zur Bundesrepublik Deutschland hinzu?
A) 4
B) 5
C) 6
D) 7
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
219
Die Bundesrepublik Deutschland hat die Grenzen von heute seit ...
A) 1933.
B) 1949.
C) 1971.
D) 1990.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
220
Der 27. Januar ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag. Woran erinnert dieser Tag?
A) an das Ende des Zweiten Weltkrieges
B) an die Verabschiedung des Grundgesetzes
C) an die Wiedervereinigung Deutschlands
D) an die Opfer des Nationalsozialismus
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
221
Deutschland ist Mitglied des Schengener Abkommens. Was bedeutet das?
A) Deutsche können in viele Länder Europas ohne Passkontrolle reisen.
B) Alle Menschen können ohne Personenkontrolle in Deutschland einreisen.
C) Deutsche können ohne Passkontrolle in jedes Land reisen.
D) Deutsche können in jedem Land mit dem Euro bezahlen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
222
Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
A) Ungarn
B) Portugal
C) Spanien
D) Schweiz
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
223
Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
A) Rumänien
B) Bulgarien
C) Polen
D) Griechenland
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
224
Was bedeutet die Abkürzung EU?
A) Europäische Unternehmen
B) Europäische Union
C) Einheitliche Union
D) Euro Union
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
225
In welchem anderen Land gibt es eine große deutschsprachige Bevölkerung?
A) Tschechien
B) Norwegen
C) Spanien
D) Österreich
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
226
Welche ist die Flagge der Europäischen Union?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
227
Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
A) Finnland
B) Dänemark
C) Norwegen
D) Schweden
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
228
Wie wird der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1990 allgemein genannt?
A) NATO-Osterweiterung
B) EU-Osterweiterung
C) Deutsche Wiedervereinigung
D) Europäische Gemeinschaft
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
229
Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
A) Spanien
B) Bulgarien
C) Norwegen
D) Luxemburg
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
230
Das Europäische Parlament wird regelmäßig gewählt, nämlich alle ...
A) 5 Jahre.
B) 6 Jahre.
C) 7 Jahre.
D) 8 Jahre.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
231
Was bedeutet der Begriff „europäische Integration“?
A) Damit sind amerikanische Einwanderer in Europa gemeint.
B) Der Begriff meint den Einwanderungsstopp nach Europa.
C) Damit sind europäische Auswanderer in den USA gemeint.
D) Der Begriff meint den Zusammenschluss europäischer Staaten zur EU.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
232
Wer wird bei der Europawahl gewählt?
A) die Europäische Kommission
B) die Länder, die in die EU eintreten dürfen
C) die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
D) die europäische Verfassung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
233
Welches Land ist ein Nachbarland von Deutschland?
A) Tschechien
B) Bulgarien
C) Griechenland
D) Portugal
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
234
Wo ist der Sitz des Europäischen Parlaments?
A) London
B) Paris
C) Berlin
D) Straßburg
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
235
Der französische Staatspräsident François Mitterrand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege. Welches Ziel der Europäischen Union wird bei diesem Treffen deutlich?
A) Freundschaft zwischen England und Deutschland
B) Reisefreiheit in alle Länder der EU
C) Frieden und Sicherheit in den Ländern der EU
D) einheitliche Feiertage in den Ländern der EU
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
236
Wie viele Mitgliedstaaten hat die EU heute?
A) 21
B) 23
C) 25
D) 27
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
237
2007 wurde das 50-jährige Jubiläum der „Römischen Verträge“ gefeiert. Was war der Inhalt der Verträge?
A) Beitritt Deutschlands zur NATO
B) Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
C) Verpflichtung Deutschlands zu Reparationsleistungen
D) Festlegung der Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
238
An welchen Orten arbeitet das Europäische Parlament?
A) Paris, London und Den Haag
B) Straßburg, Luxemburg und Brüssel
C) Rom, Bern und Wien
D) Bonn, Zürich und Mailand
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
239
Durch welche Verträge schloss sich die Bundesrepublik Deutschland mit anderen Staaten zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zusammen?
A) urch die „Hamburger Verträge“
B) durch die „Römischen Verträge“
C) durch die „Pariser Verträge“
D) durch die „Londoner Verträge“
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
240
Seit wann bezahlt man in Deutschland mit dem Euro in bar?
A) 1995
B) 1998
C) 2002
D) 2005
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
241
Frau Seger bekommt ein Kind. Was muss sie tun, um Elterngeld zu erhalten?
A) Sie muss an ihre Krankenkasse schreiben.
B) Sie muss einen Antrag bei der Elterngeldstelle stellen.
C) Sie muss nichts tun, denn sie bekommt automatisch Elterngeld.
D) Sie muss das Arbeitsamt um Erlaubnis bitten.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
242
Wer entscheidet, ob ein Kind in Deutschland in den Kindergarten geht?
A) der Staat
B) die Bundesländer
C) die Eltern / die Erziehungsberechtigten
D) die Schulen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
243
Maik und Sybille wollen mit Freunden an ihrem deutschen Wohnort eine Demonstration auf der Straße abhalten. Was müssen sie vorher tun?
A) Sie müssen die Demonstration anmelden.
B) Sie müssen nichts tun. Man darf in Deutschland jeder Zeit überall demonstrieren.
C) Sie können gar nichts tun, denn Demonstrationen sind in Deutschland grundsätzlich verboten.
D) Maik und Sybille müssen einen neuen Verein gründen, weil nur Vereine demonstrieren dürfen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
244
Welchen Schulabschluss braucht man normalerweise, um an einer Universität in Deutschland ein Studium zu beginnen?
A) das Abitur
B) ein Diplom
C) die Prokura
D) eine Gesellenprüfung
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
245
Wer darf in Deutschland nicht als Paar zusammenleben?
A) Hans (20 Jahre) und Marie (19 Jahre)
B) Tom (20 Jahre) und Klaus (45 Jahre)
C) Sofie (35 Jahre) und Lisa (40 Jahre)
D) Anne (13 Jahre) und Tim (25 Jahre)
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
246
Ab welchem Alter ist man in Deutschland volljährig?
A) 16
B) 18
C) 19
D) 21
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
247
Eine Frau ist schwanger. Sie ist kurz vor und nach der Geburt ihres Kindes vom Gesetz besonders beschützt. Wie heißt dieser Schutz?
A) Elternzeit
B) Mutterschutz
C) Geburtsvorbereitung
D) Wochenbett
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
248
Die Erziehung der Kinder in Deutschland ist vor allem Aufgabe ...
A) des Staates.
B) der Eltern.
C) der Großeltern.
D) der Schulen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
249
Wer ist in Deutschland hauptsächlich verantwortlich für die Kindererziehung?
A) der Staat
B) die Eltern
C) die Verwandten
D) die Schulen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
250
In Deutschland hat man die besten Chancen auf einen gut bezahlten Arbeitsplatz, wenn man ...
A) katholisch ist.
B) gut ausgebildet ist.
C) eine Frau ist.
D) Mitglied einer Partei ist.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
251
Wenn man in Deutschland ein Kind schlägt, ...
A) geht das niemanden etwas an.
B) geht das nur die Familie etwas an.
C) kann man dafür nicht bestraft werden.
D) kann man dafür bestraft werden.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
252
In Deutschland ...
A) darf man zur gleichen Zeit nur mit einem Partner / einer Partnerin verheiratet sein.
B) kann man mehrere Ehepartner / Ehepartnerinnen gleichzeitig haben.
C) darf man nicht wieder heiraten, wenn man einmal verheiratet war.
D) darf eine Frau nicht wieder heiraten, wenn ihr Mann gestorben ist.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
253
Wo müssen Sie sich anmelden, wenn Sie in Deutschland umziehen?
A) beim Einwohnermeldeamt
B) beim Standesamt
C) beim Ordnungsamt
D) beim Gewerbeamt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
254
In Deutschland dürfen Ehepaare sich scheiden lassen. Meistens müssen sie dazu das „Trennungsjahr“ einhalten. Was bedeutet das?
A) Der Scheidungsprozess dauert ein Jahr.
B) Mann und Frau sind ein Jahr verheiratet, dann ist die Scheidung möglich.
C) Das Besuchsrecht für die Kinder gilt ein Jahr.
D) Mann und Frau führen mindestens ein Jahr getrennt ihr eigenes Leben. Danach ist die Scheidung möglich.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
255
Bei Erziehungsproblemen können Eltern in Deutschland Hilfe erhalten vom ...
A) Ordnungsamt.
B) Schulamt.
C) Jugendamt.
D) Gesundheitsamt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
256
Ein Ehepaar möchte in Deutschland ein Restaurant eröffnen. Was braucht es dazu unbedingt?
A) eine Erlaubnis der Polizei
B) eine Genehmigung einer Partei
C) eine Genehmigung des Einwohnermeldeamts
D) eine Gaststättenerlaubnis von der zuständigen Behörde
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
257
Eine erwachsene Frau möchte in Deutschland das Abitur nachholen. Das kann sie an ...
A) einer Hochschule.
B) einem Abendgymnasium.
C) einer Hauptschule.
D) einer Privatuniversität.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
258
Was darf das Jugendamt in Deutschland?
A) Es entscheidet, welche Schule das Kind besucht.
B) Es kann ein Kind, das geschlagen wird oder hungern muss, aus der Familie nehmen.
C) Es bezahlt das Kindergeld an die Eltern.
D) Es kontrolliert, ob das Kind einen Kindergarten besucht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
259
Das Berufsinformationszentrum BIZ bei der Bundesagentur für Arbeit in Deutschland hilft bei der ...
A) Rentenberechnung.
B) Lehrstellensuche.
C) Steuererklärung.
D) Krankenversicherung.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
260
In Deutschland hat ein Kind in der Schule ...
A) Recht auf unbegrenzte Freizeit.
B) Wahlfreiheit für alle Fächer.
C) Anspruch auf Schulgeld.
D) Anwesenheitspflicht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
261
Ein Mann möchte mit 30 Jahren in Deutschland sein Abitur nachholen. Wo kann er das tun? An ...
A) einer Hochschule
B) einem Abendgymnasium
C) einer Hauptschule
D) einer Privatuniversität
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
262
Was bedeutet in Deutschland der Grundsatz der Gleichbehandlung?
A) Niemand darf z.B. wegen einer Behinderung benachteiligt werden.
B) Man darf andere Personen benachteiligen, wenn ausreichende persönliche Gründe hierfür vorliegen.
C) Niemand darf gegen Personen klagen, wenn sie benachteiligt wurden.
D) Es ist für alle Gesetz, benachteiligten Gruppen jährlich Geld zu spenden.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
263
In Deutschland sind Jugendliche ab 14 Jahren strafmündig. Das bedeutet: Jugendliche, die 14 Jahre und älter sind und gegen Strafgesetze verstoßen, ...
A) werden bestraft.
B) werden wie Erwachsene behandelt.
C) teilen die Strafe mit ihren Eltern.
D) werden nicht bestraft.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
264
Zu welchem Fest tragen Menschen in Deutschland bunte Kostüme und Masken?
A) am Rosenmontag
B) am Maifeiertag
C) beim Oktoberfest
D) an Pfingsten
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
265
Wohin muss man in Deutschland zuerst gehen, wenn man heiraten möchte?
A) zum Einwohnermeldeamt
B) zum Ordnungsamt
C) zur Agentur für Arbeit
D) zum Standesamt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
266
Wann beginnt die gesetzliche Nachtruhe in Deutschland?
A) wenn die Sonne untergeht
B) wenn die Nachbarn schlafen gehen
C) um 0 Uhr, Mitternacht
D) um 22 Uhr
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
267
Eine junge Frau in Deutschland, 22 Jahre alt, lebt mit ihrem Freund zusammen. Die Eltern der Frau finden das nicht gut, weil ihnen der Freund nicht gefällt. Was können die Eltern tun?
A) Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.
B) Sie haben das Recht, die Tochter in die elterliche Wohnung zurückzuholen.
C) Sie können zur Polizei gehen und die Tochter anzeigen.
D) Sie suchen einen anderen Mann für die Tochter.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
268
Eine junge Frau will den Führerschein machen. Sie hat Angst vor der Prüfung, weil ihre Muttersprache nicht Deutsch ist. Was ist richtig?
A) Sie muss mindestens zehn Jahre in Deutschland leben, bevor sie den Führerschein machen kann.
B) Wenn sie kein Deutsch kann, darf sie keinen Führerschein haben.
C) Sie muss den Führerschein in dem Land machen, in dem man ihre Sprache spricht.
D) Sie kann die Theorie-Prüfung vielleicht in ihrer Muttersprache machen. Es gibt mehr als zehn Sprachen zur Auswahl.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
269
In Deutschland haben Kinder ab dem Alter von drei Jahren bis zur Ersteinschulung einen Anspruch auf ...
A) monatliches Taschengeld.
B) einen Platz in einem Sportverein.
C) einen Kindergartenplatz.
D) einen Ferienpass.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
270
Die Volkshochschule in Deutschland ist eine Einrichtung ...
A) für den Religionsunterricht.
B) nur für Jugendliche.
C) zur Weiterbildung.
D) nur für Rentner und Rentnerinnen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
271
Was ist in Deutschland ein Brauch zu Weihnachten?
A) bunte Eier verstecken
B) einen Tannenbaum schmücken
C) sich mit Masken und Kostümen verkleiden
D) Kürbisse vor die Tür stellen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
272
Welche Lebensform ist in Deutschland nicht erlaubt?
A) Mann und Frau sind geschieden und leben mit neuen Partnern zusammen.
B) Zwei Frauen leben zusammen.
C) Ein alleinerziehender Vater lebt mit seinen zwei Kindern zusammen.
D) Ein Mann ist mit zwei Frauen zur selben Zeit verheiratet.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
273
Bei Erziehungsproblemen gehen Sie in Deutschland ...
A) zum Arzt / zur Ärztin.
B) zum Gesundheitsamt.
C) zum Einwohnermeldeamt.
D) zum Jugendamt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
274
Sie haben in Deutschland absichtlich einen Brief geöffnet, der an eine andere Person adressiert ist. Was haben Sie nicht beachtet?
A) das Schweigerecht
B) das Briefgeheimnis
C) die Schweigepflicht
D) die Meinungsfreiheit
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
275
Was braucht man in Deutschland für eine Ehescheidung?
A) die Einwilligung der Eltern
B) ein Attest eines Arztes / einer Ärztin
C) die Einwilligung der Kinder
D) die Unterstützung eines Anwalts / einer Anwältin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
276
Was sollten Sie tun, wenn Sie von Ihrem Ansprechpartner / Ihrer Ansprechpartnerin in einer deutschen Behörde schlecht behandelt werden?
A) Ich kann nichts tun.
B) Ich muss mir diese Behandlung gefallen lassen.
C) Ich drohe der Person.
D) Ich kann mich beim Behördenleiter / bei der Behördenleiterin beschweren.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
277
Eine Frau, die ein zweijähriges Kind hat, bewirbt sich in Deutschland um eine Stelle. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Sie bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil sie ...
A) kein Englisch spricht.
B) zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
C) keine Erfahrungen in diesem Beruf hat.
D) Mutter ist.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
278
Ein Mann im Rollstuhl hat sich auf eine Stelle als Buchhalter beworben. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil er ...
A) im Rollstuhl sitzt.
B) keine Erfahrung hat.
C) zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
D) kein Englisch spricht.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
279
In den meisten Mietshäusern in Deutschland gibt es eine „Hausordnung“. Was steht in einer solchen „Hausordnung“? Sie nennt ...
A) Regeln für die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
B) alle Mieter und Mieterinnen im Haus.
C) Regeln, an die sich alle Bewohner und Bewohnerinnen halten müssen.
D) die Adresse des nächsten Ordnungsamtes.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
280
Wenn Sie sich in Deutschland gegen einen falschen Steuerbescheid wehren wollen, müssen Sie ...
A) nichts machen.
B) den Bescheid wegwerfen.
C) Einspruch einlegen.
D) warten, bis ein anderer Bescheid kommt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
281
Zwei Freunde wollen in ein öffentliches Schwimmbad in Deutschland. Beide haben eine dunkle Hautfarbe und werden deshalb nicht hineingelassen. Welches Recht wird in dieser Situation verletzt? Das Recht auf ...
A) Meinungsfreiheit.
B) Gleichbehandlung.
C) Versammlungsfreiheit.
D) Freizügigkeit.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
282
Welches Ehrenamt müssen deutsche Staatsbürger / Staatsbürgerinnen übernehmen, wenn sie dazu aufgefordert werden?
A) Vereinstrainer / Vereinstrainerin
B) Wahlhelfer / Wahlhelferin
C) Bibliotheksaufsicht
D) Lehrer / Lehrerin
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
283
Was tun Sie, wenn Sie eine falsche Rechnung von einer deutschen Behörde bekommen?
A) Ich lasse die Rechnung liegen.
B) Ich lege Widerspruch bei der Behörde ein.
C) Ich schicke die Rechnung an die Behörde zurück.
D) Ich gehe mit der Rechnung zum Finanzamt.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
284
Was man für die Arbeit können muss, ändert sich in Zukunft sehr schnell. Was kann man tun?
A) Es ist egal, was man lernt.
B) Erwachsene müssen auch nach der Ausbildung immer weiter lernen.
C) Kinder lernen in der Schule alles, was im Beruf wichtig ist. Nach der Schule muss man nicht weiter lernen.
D) Alle müssen früher aufhören zu arbeiten, weil sich alles ändert.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
285
Frau Frost arbeitet als fest angestellte Mitarbeiterin in einem Büro. Was muss sie nicht von ihrem Gehalt bezahlen?
A) Lohnsteuer
B) Beiträge zur Arbeitslosenversicherung
C) Beiträge zur Renten- und Krankenversicherung
D) Umsatzsteuer
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
286
Welche Organisation in einer Firma hilft den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen bei Problemen mit dem Arbeitgeber / der Arbeitgeberin?
A) der Betriebsrat
B) der Betriebsprüfer / die Betriebsprüferin
C) die Betriebsgruppe
D) das Betriebsmanagement
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
287
Sie möchten bei einer Firma in Deutschland Ihr Arbeitsverhältnis beenden. Was müssen Sie beachten?
A) die Gehaltszahlungen
B) die Arbeitszeit
C) die Kündigungsfrist
D) die Versicherungspflicht
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
288
Bei welchem Amt muss man in Deutschland in der Regel seinen Hund anmelden?
A) beim Finanzamt
B) beim Einwohnermeldeamt
C) bei der Kommune (Stadt oder Gemeinde)
D) beim Gesundheitsamt
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
289
Ein Mann mit dunkler Hautfarbe bewirbt sich um eine Stelle als Kellner in einem Restaurant in Deutschland. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil ...
A) seine Deutschkenntnisse zu gering sind.
B) er zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
C) er eine dunkle Haut hat.
D) er keine Erfahrungen im Beruf hat.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
290
Sie haben in Deutschland einen Fernseher gekauft. Zu Hause packen Sie den Fernseher aus, doch er funktioniert nicht. Der Fernseher ist kaputt. Was können Sie machen?
A) eine Anzeige schreiben
B) den Fernseher reklamieren
C) das Gerät ungefragt austauschen
D) die Garantie verlängern
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
291
Warum muss man in Deutschland bei der Steuererklärung aufschreiben, ob man zu einer Kirche gehört oder nicht? Weil ...
A) es eine Kirchensteuer gibt, die an die Einkommen- und Lohnsteuer geknüpft ist.
B) das für die Statistik in Deutschland wichtig ist.
C) man mehr Steuern zahlen muss, wenn man nicht zu einer Kirche gehört.
D) die Kirche für die Steuererklärung verantwortlich ist.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
292
Die Menschen in Deutschland leben nach dem Grundsatz der religösen Toleranz. Was bedeutet das?
A) Es dürfen keine Moscheen gebaut werden.
B) Alle Menschen glauben an Gott.
C) Jeder kann glauben, was er möchte.
D) Der Staat entscheidet, an welchen Gott die Menschen glauben.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
293
Was ist in Deutschland ein Brauch an Ostern?
A) Kürbisse vor die Tür stellen
B) einen Tannenbaum schmücken
C) Eier bemalen
D) Raketen in die Luft schießen
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
294
Pfingsten ist ein ...
A) christlicher Feiertag.
B) deutscher Gedenktag.
C) internationaler Trauertag.
D) bayerischer Brauch.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
295
Welche Religion hat die europäische und deutsche Kultur geprägt?
A) der Hinduismus
B) das Christentum
C) der Buddhismus
D) der Islam
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
296
In Deutschland nennt man die letzten vier Wochen vor Weihnachten ...
A) den Buß- und Bettag.
B) das Erntedankfest.
C) die Adventszeit.
D) Allerheiligen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
297
Aus welchem Land sind die meisten Migranten / Migrantinnen nach Deutschland gekommen?
A) Italien
B) Polen
C) Marokko
D) Türkei
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
298
In der DDR lebten vor allem Migranten aus ...
A) Vietnam, Polen, Mosambik.
B) Frankreich, Rumänien, Somalia.
C) Chile, Ungarn, Simbabwe.
D) Nordkorea, Mexiko, Ägypten.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
299
Ausländische Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in den 50er- und 60er Jahren von der Bundesrepublik Deutschland angeworben wurden, nannte man ...
A) Schwarzarbeiter / Schwarzarbeiterinnen.
B) Gastarbeiter / Gastarbeiterinnen.
C) Zeitarbeiter /Zeitarbeiterinnen.
D) Schichtarbeiter / Schichtarbeiterinnen.
Teil I (allgemeine Fragen)
Frage Nr.
300
Aus welchem Land kamen die ersten Gastarbeiter / Gastarbeiterinnen in die Bundesrepublik Deutschland?
A) Italien
B) Spanien
C) Portugal
D) Türkei
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Baden-Württemberg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Baden-Württemberg?
A) Mecklenburgische Seenplatte
B) Neckar-Odenwald-Kreis
C) Nordfriesland
D) Altötting
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Baden-Württemberg gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Baden-Württemberg bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Baden-Württemberg?
A) blau-weiß-rot
B) schwarz-gold
C) weiß-blau
D) grün-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Baden-Württemberg über politische Themen informieren?
A) beim Ordnungsamt der Gemeinde
B) bei der Verbraucherzentrale
C) bei der Landeszentrale für politische Bildung
D) bei den Kirchen
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg heißt ...
A) Heidelberg.
B) Stuttgart.
C) Karlsruhe.
D) Mannheim.
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Baden-Württemberg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Baden-Württemberg?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Baden-Württemberg
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Baden-Württemberg nicht?
A) Finanzminister / Finanzministerin
B) Justizminister / Justizministerin
C) Innenminister / Innenministerin
D) Außenminister / Außenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Freistaat Bayern?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Bayern?
A) Prignitz
B) Rhein-Sieg-Kreis
C) Nordfriesland
D) Altötting
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Bayern gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Bayern bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Bayern?
A) blau-weiß-rot
B) weiß-blau
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gelb
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Bayern über politische Themen informieren?
A) beim Ordnungsamt der Gemeinde
B) bei der Landeszentrale für politische Bildung
C) bei der Verbraucherzentrale
D) bei den Kirchen
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Bayern heißt ...
A) Ingolstadt.
B) Regensburg.
C) Nürnberg.
D) München.
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Bayern?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Bayern?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Bayern
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Bayern nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Berlin?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
2
Welches ist ein Bezirk von Berlin?
A) Altona
B) Prignitz
C) Pankow
D) Mecklenburgische Seenplatte
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird das Landesparlament in Berlin gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Berlin bei Kommunalwahlen (Wahl der Bezirksverordnetenversammlung) wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Berlin?
A) blau-weiß-rot
B) weiß-rot
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gold
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Berlin über politische Themen informieren?
A) beim Ordnungsamt der Gemeinde
B) bei den Kirchen
C) bei der Verbraucherzentrale
D) bei der Landeszentrale für politische Bildung
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
7
Welches Bundesland ist ein Stadtstaat?
A) Berlin
B) Saarland
C) Brandenburg
D) Hessen
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Berlin?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Stadtstaates Berlin?
A) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
B) Oberbürgermeister / Oberbürgermeisterin
C) Präsident / Präsidentin des Senats
D) Regierender Bürgermeister / Regierende Bürgermeisterin
Teil II
Fragen für das Bundesland Berlin
Frage Nr.
10
Welchen Senator / welche Senatorin hat Berlin nicht?
A) Finanzsenator / Finanzsenatorin
B) Innensenator / Innensenatorin
C) Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
D) Justizsenator / Justizsenatorin
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Brandenburg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Brandenburg?
A) Prignitz
B) Rhein-Sieg-Kreis
C) Vogtlandkreis
D) Amberg-Sulzbach
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Brandenburg gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Brandenburg bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Brandenburg?
A) blau-weiß-rot
B) rot-weiß
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gelb
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Brandenburg über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) beim Ordnungsamt der Gemeinde
C) bei der Landeszentrale für politische Bildung
D) bei der Verbraucherzentrale
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Brandenburg heißt ...
A) Potsdam.
B) Cottbus.
C) Brandenburg.
D) Frankfurt/Oder.
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Brandenburg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Brandenburg?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Brandenburg
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Brandenburg nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zur Freien Hansestadt Bremen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Stadtteil von Bremen?
A) Altona
B) Hemelingen
C) Pankow
D) Babelsberg
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird das Landesparlament in Bremen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Bremen bei den Wahlen zur Bürgerschaft (Landtag) wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Bremen?
A) blau-weiß-rot
B) rot-weiß
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gold
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Bremen über politische Themen informieren?
A) beim Ordnungsamt der Gemeinde
B) bei der Landeszentrale für politische Bildung
C) bei den Kirchen
D) bei der Verbraucherzentrale
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
7
Was ist ein deutscher Stadtstaat?
A) Bremen
B) München
C) Frankfurt
D) Erfurt
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Bremen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Stadtstaates Bremen?
A) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
B) Erster Bürgermeister / Erste Bürgermeisterin
C) Präsident / Präsidentin des Senats
D) Regierender Bürgermeister / Regierende Bürgermeisterin
Teil II
Fragen für das Bundesland Bremen
Frage Nr.
10
Welchen Senator / welche Senatorin hat Bremen nicht?
A) Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
B) Finanzsenator / Finanzsenatorin
C) Justizsenator / Justizsenatorin
D) Innensenator / Innensenatorin
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zur Freien und Hansestadt Hamburg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
2
Welches ist ein Bezirk von Hamburg?
A) Altona
B) Hemelingen
C) Pankow
D) Mecklenburgische Seenplatte
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird das Landesparlament in Hamburg gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Hamburg bei Kommunalwahlen (Wahl der Bezirksversammlungen) wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Hamburg?
A) blau-weiß-rot
B) weiß-rot
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gelb
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Hamburg über politische Themen informieren?
A) beim Ordnungsamt der Gemeinde
B) bei der Verbraucherzentrale
C) bei den Kirchen
D) bei der Landeszentrale für politische Bildung
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
7
Welches Bundesland ist ein Stadtstaat?
A) Hamburg
B) Sachsen
C) Bayern
D) Thüringen
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Hamburg?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Stadtstaates Hamburg?
A) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
B) Erster Bürgermeister / Erste Bürgermeisterin
C) Regierender Senator / Regierende Senatorin
D) Oberbürgermeister / Oberbürgermeisterin
Teil II
Fragen für das Bundesland Hamburg
Frage Nr.
10
Welchen Senator / welche Senatorin hat Hamburg nicht?
A) Justizsenator / Justizsenatorin
B) Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
C) Finanzsenator / Finanzsenatorin
D) Innensenator / Innensenatorin
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Hessen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Hessen?
A) Ammerland
B) Altötting
C) Prignitz
D) Main-Taunus-Kreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Hessen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Hessen bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Hessen?
A) blau-weiß-rot
B) rot-weiß
C) schwarz-gold
D) grün-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Hessen über politische Themen informieren?
A) bei der Landeszentrale für politische Bildung
B) bei der Verbraucherzentrale
C) beim Ordnungsamt der Gemeinde
D) bei den Kirchen
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Hessen heißt ...
A) Kassel.
B) Darmstadt.
C) Frankfurt.
D) Wiesbaden.
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Hessen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Hessen?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Hessen
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Hessen nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern?
A) Prignitz
B) Mecklenburgische Seenplatte
C) Vogtlandkreis
D) Rhein-Sieg-Kreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Mecklenburg-Vorpommern bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Mecklenburg-Vorpommern?
A) schwarz-rot-gold
B) blau-weiß-gelb-rot
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gelb
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Mecklenburg-Vorpommern über politische Themen informieren?
A) bei der Landeszentrale für politische Bildung
B) bei den Kirchen
C) beim Ordnungsamt der Gemeinde
D) bei der Verbraucherzentrale
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern heißt ...
A) Greifswald.
B) Schwerin.
C) Rostock.
D) Wismar.
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Mecklenburg-Vorpommern?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Mecklenburg-Vorpommern?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Mecklenburg-Vorpommern nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Niedersachsen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Niedersachsen?
A) Ammerland
B) Rhein-Sieg-Kreis
C) Nordfriesland
D) Vogtlandkreis
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Niedersachsen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Niedersachsen bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Niedersachsen?
A) weiß-blau
B) schwarz-rot-gold
C) schwarz-gelb
D) blau-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Niedersachsen über politische Themen informieren?
A) beim Koordinator für politische Bildung im Kultusministerium
B) beim Ordnungsamt der Gemeinde
C) bei der Verbraucherzentrale
D) bei den Kirchen
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Niedersachsen heißt ...
A) Hannover.
B) Braunschweig.
C) Wolfsburg.
D) Osnabrück.
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Niedersachsen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Niedersachsen?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundeslandland Niedersachsen
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Niedersachsen nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Nordrhein-Westfalen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Nordrhein-Westfalen?
A) Ammerland
B) Rhein-Sieg-Kreis
C) Nordfriesland
D) Vogtlandkreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Nordrhein-Westfalen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Nordrhein-Westfalen bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Nordrhein-Westfalen?
A) rot-weiß
B) grün-weiß-rot
C) schwarz-gold
D) blau-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Nordrhein-Westfalen über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) beim Ordnungsamt der Gemeinde
C) bei der Verbraucherzentrale
D) bei der Landeszentrale für politische Bildung
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen heißt ...
A) Köln.
B) Bonn.
C) Düsseldorf.
D) Dortmund.
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Nordrhein-Westfalen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Nordrhein-Westfalen?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Nordrhein-Westfalen nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Rheinland-Pfalz?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Rheinland-Pfalz?
A) Westerwaldkreis
B) Altötting
C) Emsland
D) Prignitz
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Rheinland-Pfalz gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Rheinland-Pfalz bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Rheinland-Pfalz?
A) weiß-rot
B) schwarz-rot-gold
C) schwarz-gelb
D) grün-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Rheinland-Pfalz über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) bei der Verbraucherzentrale
C) beim Ordnungsamt der Gemeinde
D) bei der Landeszentrale für politische Bildung
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz heißt ...
A) Mainz.
B) Kaiserslautern.
C) Ludwigshafen.
D) Koblenz.
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Rheinland-Pfalz?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Rheinland-Pfalz?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Rheinland-Pfalz
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Rheinland-Pfalz nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Saarland?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis im Saarland?
A) Mecklenburgische Seenplatte
B) Altötting
C) Neunkirchen
D) Rhein-Sieg-Kreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag des Saarlandes gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man im Saarland bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge des Saarlandes?
A) weiß-blau
B) schwarz-rot-gold
C) schwarz-gelb
D) grün-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich im Saarland über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) bei der Landeszentrale für politische Bildung
C) bei der Verbraucherzentrale
D) beim Ordnungsamt der Gemeinde
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt des Saarlandes heißt ...
A) Neunkirchen.
B) Homburg.
C) Saarbrücken.
D) Völklingen.
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist das Saarland?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin des Saarlandes?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Saarland
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat das Saarland nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Freistaat Sachsen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Sachsen?
A) Vogtlandkreis
B) Altötting
C) Uckermark
D) Nordfriesland
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Sachsen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Sachsen bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Sachsen?
A) blau-weiß-rot
B) weiß-grün
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gelb
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Sachsen über politische Themen informieren?
A) bei der Landeszentrale für politische Bildung
B) beim Ordnungsamt der Gemeinde
C) bei den Kirchen
D) bei der Verbraucherzentrale
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Sachsen heißt ...
A) Leipzig.
B) Dresden.
C) Chemnitz.
D) Zwickau.
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Sachsen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Sachsen?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Sachsen nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Sachsen-Anhalt?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Sachsen-Anhalt?
A) Ammerland
B) Altötting
C) Uckermark
D) Börde
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Sachsen-Anhalt gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Sachsen-Anhalt bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Sachsen-Anhalt?
A) blau-weiß-rot
B) gelb-schwarz
C) grün-weiß-rot
D) weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Sachsen-Anhalt über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) bei der Landeszentrale für politische Bildung
C) beim Ordnungsamt der Gemeinde
D) bei der Verbraucherzentrale
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt heißt ...
A) Halle.
B) Dessau.
C) Magdeburg.
D) Wittenberg.
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Sachsen-Anhalt?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Sachsen-Anhalt?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Sachsen-Anhalt
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Sachsen-Anhalt nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Bundesland Schleswig-Holstein?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Schleswig-Holstein?
A) Ammerland
B) Mecklenburgische Seenplatte
C) Nordfriesland
D) Rhein-Sieg-Kreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Schleswig-Holstein gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Schleswig-Holstein bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Schleswig-Holstein?
A) weiß-blau
B) blau-weiß-rot
C) weiß-rot
D) grün-weiß-rot
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Schleswig-Holstein über politische Themen informieren?
A) bei der Verbraucherzentrale
B) beim Ordnungsamt der Gemeinde
C) bei der Landeszentrale für politische Bildung
D) bei den Kirchen
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein heißt ...
A) Husum.
B) Flensburg.
C) Lübeck.
D) Kiel.
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Schleswig-Holstein?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Schleswig-Holstein?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Schleswig-Holstein
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Schleswig-Holstein nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
1
Welches Wappen gehört zum Freistaat Thüringen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
2
Welches ist ein Landkreis in Thüringen?
A) Ammerland
B) Altötting
C) Nordfriesland
D) Wartburgkreis
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
3
Für wie viele Jahre wird der Landtag in Thüringen gewählt?
A) 3
B) 4
C) 5
D) 6
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
4
Ab welchem Alter darf man in Thüringen bei Kommunalwahlen wählen?
A) 14
B) 16
C) 18
D) 20
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
5
Welche Farben hat die Landesflagge von Thüringen?
A) blau-weiß-rot
B) weiß-rot
C) grün-weiß-rot
D) schwarz-gold
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
6
Wo können Sie sich in Thüringen über politische Themen informieren?
A) bei den Kirchen
B) bei der Verbraucherzentrale
C) bei der Landeszentrale für politische Bildung
D) beim Ordnungsamt der Gemeinde
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
7
Die Landeshauptstadt von Thüringen heißt ...
A) Eisenach.
B) Erfurt.
C) Gera.
D) Jena.
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
8
Welches Bundesland ist Thüringen?
A) 1
B) 2
C) 3
D) 4
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
9
Wie nennt man den Regierungschef / die Regierungschefin in Thüringen?
A) Erster Minister / Erste Ministerin
B) Premierminister / Premierministerin
C) Bürgermeister / Bürgermeisterin
D) Ministerpräsident / Ministerpräsidentin
Teil II
Fragen für das Bundesland Thüringen
Frage Nr.
10
Welchen Minister / welche Ministerin hat Thüringen nicht?
A) Justizminister / Justizministerin
B) Außenminister / Außenministerin
C) Finanzminister / Finanzministerin
D) Innenminister / Innenministerin